Welche Mutter kennt das nicht? Wir wollen, dass es allen in der Familie gut geht. Wir wollen regelmäßig zum Sport. Eine gute Beziehung führen. Uns gesund ernähren. Den Kindern Liebe und Aufmerksamkeit schenken, so dass sie gut gedeihen können. Freunde treffen. Spaß haben. Den Haushalt mit möglichst wenig Aufwand im Griff haben. Beruflich erfolgreich sein und überhaupt - zufrieden sein. Ja, das wär´s! Aber der Tag hat nur 24h und spätestens um 23 Uhr liegt man erschossen auf der Couch und fragt sich: "Und das soll es gewesen sein?" Und wann komme ich mal dran? Hier geht´s zum Unterstützungsangebot!

Trauern ist etwas höchst Individuelles, d.h jeder von uns trauert anders als der andere. Und doch ist die Zeit des Trauerns eine existentielle Beschäftigung mit dem Abschied von einem geliebten Menschen und häufig auch der eigenen Sterblichkeit. Es kann gut tun, sich mit anderen Betroffenen mit ähnlichen Themen auszutauschen. Oder auch seine eigene Trauer besser zu verstehen und nicht allein mit ihr zu sein.

Genaueres zur Trauergruppe

War das bei Euch auch so? Bevor die Kinder da waren, bestand eine romantisch-idyllische Vorstellung wie es sein würde, eine Familie zu sein? Und wie das Kinderglück Eure Beziehung krönen würde? Und dann, ja dann waren sie da und es war gleichzeitig großartig und überwältigend, aber auch fordernd und ernüchternd? Und plötzlich sind Eure WhatsApp-Nachrichten nicht mehr mit liebevollen Herzensnachrichten gefüllt, sondern mit Einkaufslisten und logistischen Absprachen? Nun, das nennt man wohl die harte Realität! Aber wie auch in dem ganzen Familiengetöse das Paarsein zelebriert werden kann, das ist gar nicht so aufwendig, wie man denken könnte. Oder gibt es ein anderes Thema, das Ihr als Paar angehen wollt?  Hier geht´s zum Unterstützungsangebot.